Über uns
Die Initiatorinnen und Initiatoren
Mehr Demokratie
Schöpflin Stiftung
gefördert durch die Stiftung Mercator
Die Durchführenden
IFOK
nexus Institut
Der Beirat
In einem Beirat sind herausragende Organisationen der Zivilgesellschaft und Menschen aus der Wissenschaft vertreten.
Zivilgesellschaftliche Mitglieder
Allianz vielfältige Demokratie (Joerg Sommer)
BUND (Hubert Weiger & Ernst-Christoph Stolper)
Bund der Steuerzahler (Reiner Holznagel)
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (Ansgar Klein)
Bundesverband Deutscher Stiftungen (Birgit Radow)
Bündnis für Gemeinnützigkeit (Daniela Geue)
Diakonie Deutschland (Ingo Grastorf)
Die BAGSO (Jens-Peter Kruse)
Deutscher Städte- und Gemeindebund (Uwe Lübking)
Junge Europäische Föderalisten (JEF) (Malte Steuber)
Zentralkomitee der deutschen Katholiken (Karlies Abmeier)
Wissenschaftliche Mitglieder
Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Emeritus
Prof. Dr. André Bächtiger, Abteilung für Politische Theorie und Empirische Demokratieforschung, Institut für Sozialwissenschaften, Universität Stuttgart
Prof. Nadja Braun-Binder, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Zürich Assistenzprofessorin
Prof. Dr. Frank Brettschneider, Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft, insb. Kommunikationstheorie, Universität Hohenheim
Prof. Dr. Babette Brinkmann, TH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften, Institut für Geschlechterstudien
Dr. Martina Handler, Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik
Prof. Dr. Norbert Kersting, Institut für Politikwissenschaft, Uni Münster
Michael Lederer, Büro für Zukunftsfragen (Amt der Vorarlberger Landesregierung), Leiter des Geschäftsfeldes "Bürgerschaftliches Engagement und Beteiligung"
Prof. Dr. Hans J. Lietzmann, Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung, Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Bergische Universität Wuppertal
Prof. Dr. Astrid Lorenz, Professorin Politisches System der Bundesrepublik Deutschland/Politik in Europa an der Universität Leipzig
Philippe Narval, Generalsekretär Europäisches Forum Alpbach
Prof. Dr. Roland Roth, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal
Prof. Dr. Hilmar Sturm, Gesellschaft für Bürgergutachten, München
Die Aufgaben des Beirats sind:
- dem Verfahren gesellschaftliche Legitimation und Gewicht zu verleihen
- die Kommunikation der Ergebnisse in den politischen Prozess zu unterstützen
- ein Auge auf die politische Umsetzung zu haben
- zu garantieren, dass die Initiatorinnen und Initiatoren den Bürgerrat nicht zu ihrem Vorteil beeinflussen
- die Qualität des ganzen Verfahrens zu sichern
Der ganze Prozess wurde von der Forschungsstelle ‚Demokratische Innovationen‘ der Universität Frankfurt (Leitung: Prof. Dr. Brigitte Geißel) wissenschaftlich begleitet und evaluiert.
Das Projekt Bürgerrat Demokratie wurde gefördert durch die Stiftung Mercator.
Die Expertinnen und Experten
Beim Bürgerrat haben Expertinnen und Experten den ausgelosten Menschen ausgewogenen Informationen zur Verfügung gestellt. Bei der Auswahl der Fachleute hat der Beirat mitgewirkt.
Die Koordinierungsgruppe
Bereits seit 2017 hat eine kleine Gruppe aus dem Kreis von Mehr Demokratie, IFOK und nexus an der Vorbereitung und Durchführung des Bürgerrats Demokratie gearbeitet. Je nach Thema und Phase kamen zu den regelmäßigen Treffen weitere Teilnehmende hinzu. Die Aufgaben der Koordinierungsgruppe waren es
- den gesamten Prozess zu planen und zu organisieren (Konzepte erstellen, Teams zusammenstellen, Termine und Verträge machen…)
- ergebnisorientierte Arbeit zu befördern
- darauf zu achten, dass Verfahrensfragen und nicht Sachfragen behandelt werden
- dafür zu sorgen, dass die Verfahrenselemente sauber aufeinander aufbauen
- zu kontrollieren, dass alle relevanten Gruppen im Prozess angemessen vorkommen